Ein gesunder Tag im Herbst, Ernährungsplan für einen Tag

 

So könnte ein gesunder Tag aussehen.

Natürlich ist das nur ein Beispiel-Tag der inspirieren soll und keine Regel! Im Herbst versuche ich wärmende und möglichst gekochte Speisen in meinen Tag zu integrieren. Warum das Sinn macht?  Im Herbst wenn die lauen Herbsttage zu Ende gehen, dominiert im Ayurveda Vata,  mit seinen Eigenschaften: kalt,  trocken, beweglich, rau -> typisches Herbstwetter! Durch wärmende, süßliche und gekochte Speisen kann das erhöhte Vata reduziert werden.

 

06.00 Uhr

aufstehen!, (viel zu früh wenns nach mir geht, aber interessiert das meinen Chef?!) 1  große Tasse (400-500 ml) gekochtes noch heisses Wasser trinken. Während ich das Wasser trinke, bereite ich meinen Grünen Smoothie zu: 1/2 Bund Petersilie, 1 Handvoll Spinat, 1/2 TL Zimt, etwas Vanille, etwas Kardamom, 1 großes Glas Quellwasser. Da ich in meiner persönlichen Doshamixtur sehr viel Pitta habe, kann ich das ganze Jahr grüne Smoothies trinken. Das müsst ihr einfach testen.

07.00-08.00 Uhr

auf dem Weg ins Büro trinke ich meistens einen Tee. Fenchel & Salbei – Fenchel wärmt und Salbei ist gut wenns im Hals kratzt – oder damit es erst gar nicht im Hals kratzt.

 

09.00- 10.00 Uhr

Jetzt ist es Zeit für Kaffee und das heisst bei mir ich trinke eine Latte Macchiato (gerne vegan, am liebsten mit Hafer- oder Mandelmilch) mit einer Mini-Prise Zimt und Kakao. Anschließend esse ich meinen Porridge: 40 g Haferflocken, Mandeln, Leinsamen, Messerspitze Zimt, Mini-Prise Kurkuma, mit Hafermilch aufgießen und kurz aufkochen, etwas Honig dazugeben, fertig! – mindestens 1 Stunde ziehen lassen. Mein Porridge bereite ich morgens vor uns nehme es mit.

 

13.00 Uhr

Kleiner gemischter grüner Salat mit warmer Hirse.

 

gegen 19 Uhr

Kartoffelstampf mit buntem Gemüse. Für das Gemüse: 1 kleine Rote Beete, 1 Karotte, 1/2 Brokkolie, 1/2 Zucchini, 1 kleine rote Zwiebel, ein paar Zweige glatte Petersilie -> die Zwiebel kurz andünsten in Olivenöl, das restliche Gemüse kleinschneiden und dazugeben. mit Wasser ablöschen und nach Geschmack würzen mit: Salz, Pfeffer, Kurkuma, Liebstöckel. Kurz vorm Servieren 1 EL Mandelmus dazugeben. Für den Kartoffelstampf: 3 mittelgroße Kartoffeln schälen und in Wasser kochen, die garen Kartoffeln abgießen und mit etwas Hafermilch grob zerdrücken. Anschließend würzen mit frischer Petersilie, Salz und Pfeffer.

 

Über den Tag verteilt

trinke ich immer wieder Tee, Mineralwasser und heisses Wasser mit Kurkuma, Zitrone und Honig (ca. 2,5 -3 Liter Flüssigkeit, je nachdem wieviel Sport ich an diesem Tag mache).

 

Zwischendurch

esse ich: 1 süßer Apfel, I Orange, 1 Karotte

 

Ihr Lieben, habt nen wundervollen Tag! Ich freue mich über Eure Tagespläne…schreibt mir gerne

Herbstzauber – Green Smoothie mit Apfel, Birne und Petersilie

Ihr Lieben,

der Herbst ist da,  mit seinen bunten Blättern und noch warmen Sonnenstrahlen. Alles glitzert und ist in die schönsten Farben gefärbt. Der Herbst zeigt uns, wie schön es sein kann loszulassen. Es ist jetzt auch die Zeit für frische Äpfel und Birnen. Aus den leckeren Früchten könnt ihr einen tollen Herbstzaubern Green Smoothie zaubern:-)

nichts einfacher als ein leckerer Green Smoothie schnell selbermachen.

Green Smoothie selber machen mit:

  • 1 Apfel
  • 1 Birne
  • Handvoll Petersilie
  • 1 Teelöffel Chlorellapulver (Alge)
  • Zimt nach Geschmack
  • 1 Scheibe Zitrone mit Schale
  • 1 großes Glas Quellwasser

Mixen  und den Herbstzauber genießen!

heisses Wasser am Morgen oder auch Ayurveda Espresso

Ayurveda im Selbstversuch

Heute Neues aus meinem Ayurveda Selbsttest. 

Sind es nicht oft die einfachsten Dinge die große Wirkung haben? So ist es mit dem heissen Wasser am Morgen zum Start in den Tag definitiv auch. Ich glaube ich habe euch schonmal kurz über den Mehrwert für mich in einem Post erzählt…jetzt nochmal ausführlich.

Neulich habe ich eine bekannte Frauenzeitschrift aufgeschlagen und die nannten das heisse Wasser am Morgen so schön „Ayurvedischer Espresso“. Ziemlich treffend ehrlich gesagt, denn es macht mich viel wacher als Kaffee es je getan hat – und glaubt mir, ich hing echt am Kaffeetropf über viele viele Jahre. Das war das erste was ich morgens getrunken habe, davor war ich nicht wirklich ansprechbar. der typische Alltag sah so aus, dass ich aufgestanden bin, mich fertig gemacht habe und dann auf dem Weg zu U-Bahn beim Bäcker schnell nen Kaffee to go mitgenommen habe. Meiner damaligen Meinung nach hat dieser auch geholfen – die Hilfe war zwar nur von kurzer Dauern, aber wir sind ja bescheiden..

Heute stehe ich tatsächlich mindestens 1 Stunden bevor ich das Haus verlasse auf – hätte mir das jemand vor 5 Jahren gesagt ich hätte denjenigen nett belächelt:-) Und dann trinke ich zuerst ca. 0,4 Liter gekochtes und noch heisses Wasser auf nüchternen Magen.

Warum mache ich das? Wei ich seither echt schöne Nebeneffekte festgestellt habe: 

  • meine Haut ist nicht mehr so trocken wie davor
  • ich fühle mich viel fitter und komme besser durch die langen Bürotage – achja, dabei habe ich deutlich weniger Kopfweh
  • abends habe ich meistens noch genug Energie für Sport…Yoga, Tennis, Joggen mit meiner Hündin, Walken mit Freunden, Radeln…
  • der Stoffwechsel wird angekurbelt
  • ich friere weniger und die kalten Füße gibts nur noch wenn ich ohne Socken im Winter in High Heels unterwegs bin

 

Viel Spass beim Trinken!

Superleckerer Vollkorn-Kürbiskuchen

was entschädigt uns wenigstens ein klitzekleines Bisschen wenn der Sommer geht und der Herbst kommt? Richtig, die vielen bunten leckeren Kürbisse…und ein Kürbiskuchen

Wenn ich den ersten Kürbis sehe, muss ich diesen einfach kaufen!

Mit Kürbis koche ich sehr gerne, von süß über sauer bis herzhaft….Kürbis schmeckt einfach so lecker! Heute stelle ich euch meinen leckeren Kürbiskuchen vor. Ich mag diesen Kucken so gerne, weil er ähnlich wie Karottenkuchen so schön feucht ist!

Dazu benötigt du folgende Zutaten:

Für den Kuchen:

  • 175g Mehl (Emmervollkornmehl war es heute, schmeckt auch lecker mit Dinkelvollkornmehl)
  • 130 g Zucker ( ich nehme Shakara Zucker aus dem Ayurveda und deutlich weniger als normal wäre – bis zu 175 g sind bei dieser Menge okay)
  • 200g Hokkaido-Kürbisfleisch
  • 80g Butter oder Kokosöl
  • 3 Teelöffel Backpulver
  • 2 Eier
  • 1 Teelöffel Zimt – ich nehme immer einen gehäuften Teelöffel – Zimtaholic 🙂
  • 1 Prise Salz
  • Vanille nach Geschmack
  • etwas Kardamom
  • 100g gemahlene Mandeln
  • 100g Schokolade für die Glasur

 

Die Backzutaten die nicht auf diesem Bild sind, findest du am Ende des Rezeptes.

 

Jetzt wo wir alle Zutaten haben, kann es losgehen:

  1. Backofen auf 175 Grad vorheizen, bei Umluft reichen 150 Grad
  2. Mehl, Backpulver, Zimt, Vanille, Kardamom und Salz in einer Schüssel gut mischen
  3. das Kürbisfleisch raspeln, ich  gebe dieses dazu in den Mixer

 

4. Eier, Zucker und Fett schaumig schlagen (3-4 Minuten in die Küchenmaschine)

5. das geraspelte Kürbisfleisch und die Mandeln unterrühren

 

 

6. anschließend die Mehl-Gewürzmischung dazugeben und alles gleichmäßig vermengen bis keine Mehlreste mehr zu sehen sind

 

7. das Gemisch in eine Form füllen – ich nehme gelegentlich auch die Hälfte eines normalen Backofenblechs

8. ab in den vorgeheizten Ofen für 28 Minuten – anschließend den Kuchen herausnehmen und abkühlen lassen

9. die geschmolzene Schokolade auf dem Kuchen verteilen und genießen

 

Viel Spass beim Backen – ich finde den Küchen am nächsten Tag übrigens noch leckerer als am Tag des Backens!

 

Nicht auf dem Bild sind diese Zutaten:

 

 

 

Green Smoothie grünes Heimspiel – Mangold, Petersilie und Löwenzahn

Wow, gestern bin ich über das wunderschöne Gemüsefeld meiner Tante geschlendert und habe nahrhafte supergrüne und rote Kräuter für meinen Green Smoothie grünes Heimspiel – Mangold, Petersilie und Löwenzahn ganz frisch gepflückt.

Auf dem Feld kann ich mich stundenlang verweilen und mich an der Natur erfreuen. Was total verrückt ist, dieses Feld ist mitten in der Stadt und trotzdem fühlt man sich wie mitten in der Natur. Total erholsam – für Freitag Nachmittag genau der richtige Wochenausklang um von der manchmal (oder eher meistens) stressigen und lauten Woche einen Einstig in das bevorstehende Wochenende zu finden. Ich habe frischen Löwenzahn, Petersilie und Mangold gepflückt.

Starte in den Tag mit einem gesunden Mix aus Mangold, Petersilie und Löwenzahn.

Die Zutaten für den Green Smoothie grünes Heimspiel:

  • 1 Handvoll krause Petersilie
  • 1-2 Stängel Mangold (gerne bunt)
  • kleine Handvoll Löwenzahnblätter (ca. 6-7 Stängel sind das bei mir)
  • 1 Banane
  • 1 Apfel
  • Vanille nach Geschmack
  • Zimt nach Geschmack
  • 1 TL Acai Pulver
  • 1 großes Glas Quellwasser

Alles zusammen in den Mixer, mixen und genießen.

SuperDuper Lecker finde ich!

Guten Start in den Tag, eure Sarah

 

 

Ayurveda im Selbstversuch – Ein Leben mit Pitta, Vata und Kapha

Ihr Lieben,

wer Yoga praktiziert weiss, an Ayurveda kommst du einfach nicht vorbei:-)-  es gehört zum Yoga, wie das Wasser zum Meer.

Also war mir irgendwann klar, dass auch ich mich intensiver mit der Materie auseinandersetzen muss. Seit ca. 1 Jahr mache ich das und erfreue mich jeden Tag mehr daran – super spannend kann ich Euch sagen, hätte ich ruhig früher damit anfangen können

in dieser Rubrik möchte ich euch gerne an meinem ayurvedischen Selbstversuch teilhaben lassen..

Zuerst habe ich versucht mich alleine und später auch mit Freunden in die drei so genannten Doshas  Pitta, Vata & Kapaa einzuordnen und damit meine Ayurveda Konstitution zu bestimmen. Das ganze Netz ist voller Selbsttest und super viel Literatur gibt es natürlich auch…Trotzdem fand ich das gar nicht so easy und irgendwie war mir das zu “wischi waschi” – also habe ich mich auf den Weg zur Ayurveda Ärztin gemacht.

Dieser Termin war ein echter “AHA” Moment für mich. Kennt ihr das wenn noch ein Puzzleteil fehlt damit das Bild endlich komplett wird? So ungefähr war dieser Termin für mich. Aber der Reihe nach… Ich wollte von der Ärztin meine Konstitution bestimmen lassen. Welches der 3 Doshas gehört jetzt wie intensiv zu mir und was bedeutet das für meine Ernährung und meinen Lebensstil?  Nach einem langen ausführlichen Gespräch, vielen Fragen und diversen Checks an meinem Körper hatte ich mein Ergebnis –  ich bin ein Pitta-Kapha Typ.

Das mit der Ayurveda Konstitution ist wie mit der DNA oder der Blutgruppe….von Geburt an an Board. AHA!

Was heisst das nun?

Pitta steht für das Element FEUER und Kapha für das Element ERDE....ich bin also ein feuriger Erdtyp:-)

Ich habe vorhin von meinem AHA Moment gesprochen weil ich mich selbst und meine Angewohnheiten/Vorlieben plötzlich viel besser verstanden habe!

Es geht irgendwie alles um die Balance der Doshas und diese Balance kann aus dem Gleichgewicht kommen durch Ernährung, und Lebensstil.

  • Ich liebe das Wasser und den Wald – beides hilft gegen zuviel Feuer – total logisch
  • zuviele intensive Rückbeugen am Abend sind für mich nicht förderlich um mich in Balance zu halten (für die meisten sind die übrigens nix) da diese den Körper eher aufwecken und für mehr Energie sorgen – Vorbeugen dagegen wirken erdend und das ist super für mich…meine Yogapraxis abends habe ich also angepasst – weil ich Rückbeugen liebe, versuche ich mehr in Yogaklassen am Morgen zu gehen.
  • nach einem anstrengenden Tag muss ich erstmal mein Feuer abkühlen, dieses habe ich nämlich den ganzen Tag mit Brennstoff versorgt durch den ganzen Stress (Vata) und meine Erdung total vernachlässigt – also ab auf die Yogamatte, in den Wald, auf den Tennisplatz, joggen am See…und schwupps gehts mir besser – war irgendwas:-) Davor kannst eigentlich nicht wirklich was mit mir anfangen, da habe ich ne ordentliche Tendenz zur Zicke. Jetzt weiss ich aber , dass ich quasi gar nix dafür kann – wie beruhigend;-)
  • damit es gar nicht soweit kommt, kann ich versuchen tagsüber nicht soviel Stress aufzubauen. Indem ich mir ab und an eine Pause gönne – und das heisst eine richtige Pause,  nicht mit meinen Kollegen in die überfüllte laute Kantine zu sitzen um das kommende Meeting vorzubesprechen:-) sondern wirklich eine kleine “Auszeit” zu nehmen von dem Lärm, der Hektik und den vielen Menschen – wenns geht setze ich mich kurz raus in die Natur, laufe ne Runde und Atme bewusst durch – natürlich geht das nicht immer, aber 2,3mal die Woche schaffe ich das inzwischen.
  • Der Tag an sich hat bereits unterschiedliche intensive Ausprägungen der Doshas – je nach Tageszeit! Ebenso die Jahreszeiten und die Lebensphasen – deshalb verändern sich die Dinge je nach Alter, Tageszeit und Jahreszeit – wow!  Im Verlauf des Tages/Jahres sieht das beispielsweise so aus (Quelle Ayurveda 54):

  • scharfes Essen ist nix- klar…Feuer füht dann bei mir zu noch mehr Feuer – scharf mag ich eh nicht, wusste ich also irgendwie schon selbst
  • es geht natürlich auch andersrum, wenn ich mich träge fühle und müde mit so ner Schwere, dann habe ich zuviel Kapha und muss für Pitta sorgen – also wäre es jetzt Ok bisschen scharf zu Essen, manchmal habe ich das im Winter…
  • es geht irgendwie alles um die Balance der Doshas und diese Balance kann aus dem Gleichgewicht kommen durch, Ernährung, und Lebensstil
  • leider ist zuviel Kaffee nicht gut für mich, schweren Herzens habe ich mich auf eine Tasse am Morgen eingeschränkt und ab dann trinke ich Tee wenn ich in Cafés abhänge oder auch im Büro! Weil in Cafés abhängen ist einfach herrlich das kann ich unmöglich sein lassen. Tee schmeckt auch super und der Kaffeeklatsch Spass bleibt.
  • Meine Morgenroutine habe ich komplett geändert. ich stehe jetzt tatsächlich gerne früher auf und hab mehr Zeit damit ich in Ruhe in den Tag starten kann!

Warum früh aufstehen toll ist, wie die Morgenroutine im Detail aussieht und was ich mit der gewonnenen Zeit morgens mache,  berichte ich euch bald ausführlich.

viel ayurvedischen Spass und bis ganz bald

 

Buntes Ofengemüse mit Mandelmus

Wenn ich keine Zeit oder auch wenig Lust habe, viele Töpfe zu spülen und ewig in der Küche zu stehen….aber trotzdem lecker und gesund Essen möchte, greife ich meistens zur Auflaufform und mache buntes Ofengemüse:-)

Während das Gemüse im Ofen ist kann ich super andere Dinge erledigen und der herrliche Duft aus dem Ofen macht Vorfreude auf das Essen.

Für das Ofengemüse nehme ich gerne ein bunten und immer wieder anderen Mix an verschiedenen Gemüsesorten. für 2 Personen kann  das Ofengemüse zum Beispiel so aussehen:

  • Aubergine, mittlerer Größe
  • Fenchel, 1 Knolle
  • 1 gelbe Zucchini
  • rote Zwiebel
  • 1 rote Paprika

 

Das Gemüse waschen, putzen und anschließend klein schneiden.

 

 

Jetzt wird es Zeit den Backofen auf 170 Grad Umluft vorzuheizen. Nachdem das Gemüse geschnitten ist, nehme ich eine große Tasse und in diese kommt:

  • 3-4 EL Olivenöl
  • 1 TL Oregano (frisch oder getrocknet)
  • 1/2 TL Kurkuma (Pulver)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack (ich nehme schwarzen Pfeffer und Himalaya Salz)

einmal gut durchrühren, den Rest der Tasse mit lauwarmem Wasser auffüllen damit sich das Salz gut auflöst. Nochmal gut durchrühren und gleichmäßig über dem Gemüse verteilen. Das Gemüse und die Flüssigkeit in der Auflaufform gut durchmischen.

 

und ab  mit dem Gemüse in den vorgeheizten (170 Grad Umluft) Backofen. Dort lasse ich das Gemüse erstmal 60 Min langsam garen und rühre dieses dabei gelegentlich um.  Wenn die Stunde vorbei ist, gebe ich

  • 2 El weißes Mandelmus
  • 2 Stängel frischen Liebstöckel (gehackt)
  • 2 Stängel Petersilie (gehackt)

in das Gemüse und lasse dieses weitere 10 Minuten im Ofen. Nach den weiteren 10 Minuten ist das Gemüse fertig und kann aus dem Ofen geholt werden.

das leckere Ofengemüse passt zu vielen verschiedenen Beilagen, ich esse dazu gerne Pasta, Kartoffeln, Hirse oder Reis.

Leckeres Essen wünsche ich Euch!